3 Gründe, warum wir uns die neue Netflix-Serie „The Witcher“ anschauen werden

Okay, ihr kleinen Serien-Junkies da draußen. Es ist soweit. Wir haben mal wieder brandneuen Stoff für euch. Wirklich brandneu. Denn in diesem Jahr (näher können wir den Starttermin leider noch nicht eingrenzen 😅) wartet ein echtes Fantasy-Abenteuer der Extraklasse auf unserem Lieblings-Streamingdienst des Vertrauens auf uns.

Und das heißt „The Witcher“!

Aufgeregte Jubelschreie bei allen anwesenden Hardcore-Fantasy- und Zocker-Liebhabern an dieser Stelle? Und fette Fragezeichen im Kopf beim Rest? Yes, dann geht’s euch wie uns. 😂 Denn bis vor kurzem haben wir – zugegebenermaßen – noch nie etwas von „The Witcher“ gehört. 🙈

Also kurze Aufklärung für alle Unwissenden. „The Witcher“ ist eine mega erfolgreiche Romanreihe des polnischen Schriftstellers Andrzej Sapkowski, die seit 2007 gleichzeitig als Vorlage für ein ebenfalls sehr populäres Video-Action-Rollenspiel dient.

Wir können also festhalten: Jaaa, die ganze Sache ist etwas nischig und vielleicht genau deswegen an uns vorbeigegangen. Doch damit ist seit den ersten Teaser-Fotos, die kürzlich veröffentlicht wurden, definitiv Schluss. 😁 Und da wir gerade schon so ein bisschen am Schmachten sind (wartet ab), haben wir uns gedacht: Tragen wir euch doch auch mal unsere Top 3 der Gründe vor, weshalb „The Witcher“ definitiv auf unsere Watch-List kommt. (Und wetten auf eure bald auch? 😜)

3 Gründe, warum wir an „The Witcher“ nicht vorbeikommen

1. … weil Henry Cavill die Hauptrolle spielt

Okay, eigentlich könnten wir unsere Liste hier schon beenden. Denn HALLOOOO?! Henry Cavill aka Superman spielt die Hauptrolle!!! 😍 Gut, Superman ist ja nun nicht mehr aktuell. Nein, ab sofort müssen wir Henry nämlich Geralt von Rivia nennen… einen Monsterjäger, der darum kämpft, seinen Platz in der Welt zu finden“, wie Netflix erklärt. Interessant…

… und noch viel interessanter und toller ist doch, dass wir Henry dann also eine komplette Serie lang anschmachten können. 😏 Und wie kann es bitte sein, dass der selbst mit langen weißblonden Haaren hot as hell aussieht??? Fast wie Legolas, nur in noch trainierter und männlicher, oder? 😁

Ach, und nur damit ihr wisst, wie intensiv sich der 36-Jährige auf seine neue Rolle vorbereitet hat, hier noch ein kleines, abschließendes Schmankerl zu Punkt 1:

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Having a little flashback to my days in Budapest on The Witcher and found this photo. I like it because it shows that it doesn't take huge weights everyday to achieve results. I was doing everything I could in a busy busy schedule to try and get something in, whenever I could. During this period I learned that it's not the weight that matters, it's the workout. So if you're shy about going to the gym because there is always someone next to you using mahoosive weights, don't be. You do your weights, just make every workout count. You might end up looking better than the fella or lady next to you that's using those heavy weights. I also wanted to give a massive shout-out to Adam at Flex Gym. Adam went out of his way to help make sure I could get some training in, no matter the time of day or night, he'd open the gym so I could throw some weights (big or little!) around. Thank you my friend. I hope to see you soon! @FlexGymBudapest #YouDoYou #GymStuff

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Aber gerne doch! 😉

2. … weil das Ganze irgendwie GoT-Vibes versprüht 

… und „Tribute von Panem“-Vibes und „Herr der Ringe“-Vibes (wir erwähnten es bereits). Jaaa, irgendwie ist von allem etwas dabei. Doch was alle definitiv schon mal gemeinsam haben, ist der Fantasy-Charakter. Geralt ist schließlich ein Hexer und Monsterjäger. Stellt sich natürlich die Frage: Für welche Monster? In der Netflix-Beschreibung ist auf jeden Fall von einer Welt die Rede,in der sich Menschen oft als böser erweisen als die Bestien“. Uhhh, wieder eine Parallele zu „Game of Thrones“. 😁

Naja, festhalten können wir auf jeden Fall, dass das Böse auch hier irgendwie beseitigt werden muss. Und auf diesem Weg trifft Geralt auf eine mächtige und ziemlich hübsche  (!) Zauberin (Anya Cholatra) und eine junge Prinzessin (Freya Allan) mit einem gefährlichen Geheimnis. Klickt euch mal durch die Galerie:

Na, na, naaaaa? Ist euch was bei den einzelnen Medaillons zu den Charakteren aufgefallen? Stichwort: Wolf?! Also wenn die Starks bei diesem Anblick nicht jubeln würden, wissen wir auch nicht. 😅Und der Spotttölpel, ähhh, die Schwalbe?! Jup, Katniss Everdeen wäre stolz.

Wir können also gespannt sein, was hinter all diesen Symbolen so stecken mag. Und genau das leitet uns eigentlich auch schon zum letzten Punkt:

3. … weil wir nichts verstehen (und genau das uns überraschen könnte)

Ja, manchmal kann es doch tatsächlich auch mal von Vorteil sein, einfach NICHTS zu wissen, keine Erwartungen zu haben und sich einfach mal überraschen lassen zu können. Und das ist für alle „The Witcher“-Unwissenden und mit der bisher spärlichen Netflix-Beschreibung definitiv der Fall. Was gut ist! Denn glaubt es, oder nicht… aber viele Fans der Videospiele regen sich gerade im Netz schon tierisch darüber auf, dass Geralt ja überhaaaaupt nicht wie Geralt in den Games aussieht.

Auch großes Thema: das fehlende zweite Schwert!

Jaaa, das scheint so ’ne Sache zu sein. Aber wisst ihr was? Das kann uns alles egal sein. Wir lehnen uns zurück, lassen uns einfach mal berieseln und schauen, ob „The Witcher“ mit seinen Fantasy-Vorgängern mithalten kann. Und sobald es soweit ist, sagen wir euch natürlich Bescheid!!

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