„Too Hot To Handle: Germany“ ist einfach nur cringe AF – und wir sind trotzdem süchtig

+++ Der Text enthält ein paar heiße Spoiler zu „Too Hot To Handle: Germany“  😜+++

„Wir sind am Arsch, wir werden das ganze Geld verlieren.“ – Jo, liebe Stella, ich sag’s mal so: Die Chancen stehen nicht schlecht. Ich bin gerade mal in der Mitte von Folge vier angekommen und schon jetzt ist das Preisgeld von 200.000 Euro einfach mal um mehr als die Hälfte (!!) in sich zusammengeschrumpft. Und warum?? Weil IHR einfach nicht eure Hände, Zungen und andere Körperteile bei euch lassen könnt! 🤣 Und damit welcome zu „Too Hot To Handle: Germany“, sage ich da nur. Ja, liebe Leute, falls es euch entgangen sein sollte: Das mega erfolgreiche Reality-Format aus den USA gibt’s jetzt seit dem 28. Februar auch in der deutschen Version auf Netflix zu bestaunen. Und ganz ehrlich? Ich hatte ja keine Ahnung davon, was auf mich zukommen würde, als ich bei der ersten Folge auf Play gedrückt habe. I mean, klar, dass es in der Show abgehen würde, hätte man sich nach den Vorreiter-Shows ja denken können (das Harry/Francesca-Drama? Für immer unvergessen!), aber DAS da? Toppt einfach alles. Nach den ersten Szenen ging’s mir eigentlich schon wie diesem Twitter-User hier:

Ehhm, JA! 😆 Aber gut, auch damit hätte man rechnen können… nachdem nach dem ersten Aufeinandertreffen der hotten Single-Damen und -Herren schon völlig überdreht von Orgien geträumt und ein nächtliches Betten-Orchester prophezeit wird. 💥😬 Aber nö, das is‘ ja nun mal nicht bei THTH… was den kleinen horny Menschen dann in Folge 1 natürlich auch irgendwann mal mittgeteilt wird. Denn ausgerechnet auf der Party, verkleidet als heiße Sex-Götter und -Göttinnen, funkt Lana dazwischen und offenbart den mit Hormonen aufgeladenen Knall-Bonbons, dass sie nicht wie gedacht bei „Tropical Desire“, sondern bei „Too Hot To Handle: Germany“ sind. Heißt: Kein Küssen, kein Petting, kein Sex und kein Masturbieren! Blöd nur, wenn doch eigentlich „Partys, Frauen und One-Night-Stands“ der Vibe sind, auf den man sich eingestellt hat (so wie Kevin), oder das Motto lautet „Eat, sleep, fuck, repeat!“, wie in Akkas Fall. 😂 Obwohl eigentlich ja auch egal, denn an Regeln halten sich diese Mäuse da eh nicht. 32 Minuten (!!) nach Regelverkündung fällt bereits der erste Kuss und so geht es in einer Tour weiter. Mein absolutes Highlight: Emely und Kevin, die halt einfach in einer Nacht ALLEINE fast 70.000 Euro verknutschen, -fingern und -blasen! Die Deutschen hams halt, wa‘?! 🤣 ABER kurzer Spoiler an dieser Stelle: Für die Zwei hat sich die Sache wenigstens gelohnt! Die Mäuse (oben links auf dem Foto) sind nämlich tatsächlich immer noch zusammen (und das so ein Jahr nach Aufzeichnung).

Doch wenn man sich so die Meinungen im Netz anschaut, wird das den meisten Leuten wahrscheinlich relativ egal sein. Denn viele fanden alleine die erste Folge schon so CRINGE, dass sie nicht mal mehr weitergeschaut haben. Eine Lady aus den USA schrieb nur: I tried to watch #toohottohandlegermany to practice my German again but damn… too cringe to finish even the first episode. I though our US one was cringe but this is another level of cringe.“ Joa, kommt hin, würde ich sagen. Obwohl es mir persönlich bisher ja eher so ging wie dieser Zuschauerin: „‚Too Hot To Handle‘ ist auch wie so ein Autounfall, man kann nicht weggucken, obwohl es absolut unangenehm ist hinzugucken“. Das trifft’s! Und wahrscheinlich werde ich die Sache deswegen auch bis zum Schluss durchziehen… Alleine schon, um zu sehen, welcher Boy bei Nachrückerin Sophie (aka dem blonden Traum aller Männer) so schwach werden wird… Ja, Tobi, das ging vor allem an dich.😜

„Too Cringe To Handle“ 😄

Credits: Paul Hepper/Netflix, Twitter/ #toohottohandlegermany

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