Wer das Buch „Ein ganzes halbes Jahr“ von Jojo Moyes gelesen hat weiß, dass man beim Lesen eine ganze halbe Taschentuch-Box braucht. Das Buch gibt einem schon Tränen-, Gänsehaut und Emotionsüberschuss-Garantie.
Diesen Juni (23.) kommt die Geschichte von Will und Lou in die Kinos, und die ersten Trailer versprechen nicht weniger, als einen unglaublich romantischen, traurigen, rührenden und trotzdem lustigen Film.
Wer noch nicht weiß, worum es in Buch und Film geht, hier eine kurze Einführung:
Will ist ein seit zwei Jahren querschnittsgelähmter Mann, der mit seinem tragischen Unfall auch seine Lebenslust verloren hat. Seine Eltern versuchen alles, um ihrem 35-jährigen Sohn das Leben wieder schmackhaft zu machen, doch es scheint ihnen nicht zu gelingen. Bis Lou auftaucht, die Will pflegen soll. Und auch wenn die zwei anfänglich ein paar Startschwierigkeiten miteinander haben, so fasst Lou einen Entschluss, als sie von Wills Sterbehilfeplänen erfährt: Sie will ihn davon abbringen. Ihre Geschichte entwickelt sich zu einer wahren Gänsehaut-Story.
Und wie es aussieht werden wir diesen Sommer, trotz Sonnenschein, ganz schön bedröppelt dreinschauen, denn die verfilmte Geschichte von Lou und Will wird sicherlich die nächste ganze halbe Taschentuch-Box fordern. 
