Dieser treue Hund wartet seit einem Jahr auf sein verstorbenes Herrchen – und bei uns kullern die Tränen

Es ist eine der Geschichte, die wohl die meisten von uns zu kleinen Krokodilstränchen rührt. Weil sie direkt ins Herz trifft und so schnell nicht mehr loslässt. Weil sie von Treue erzählt und von unvergänglicher Freundschaft. Und weil sie uns einmal mehr daran erinnert, wie lange die Liebe den Tod überdauern kann.

Wenn treue Hunde trauern

Es ist die Geschichte eines Hundes aus Griechenland, der vor über einem Jahr sein Herrchen verlor. Tragisch, bei einem Unfall mit Todesfolge. Doch während Natur und Zeit die Spuren an das schreckliche Unglück nach und nach verwischten, bleibt doch der treue Vierbeiner, der die Bewohner des angrenzenden Dorfs immer wieder zurückerinnern lässt. Und der inzwischen Griechenland und die ganze Welt bewegt.

Denn seit diesem Tag vor über 12 Monaten wartet der struppige weiße Hund am Straßenrand auf die Rückkehr des verstorbenen Herrchens. Vergebens – aber doch ohne Unterlass. Er schläft, hält Wache, sucht und ruht. Alles an genau dem Ort, an dem er ein letztes Mal die Spur des Besitzers witterte, wie der Stern berichtet.

Der Hund mit Schlappohren will seinen Platz nicht verlassen

Die Dorfbewohner sorgen sich um den wartenden Hund. Doch alle Versuche, ihn in eine neue Familie zu integrieren, scheiterten. Immer wieder kehrt er an die selbe Stelle am Straßenrand zurück, wartet und wittert. Monat für Monat. Damit erinnert seine Geschichte stark an die von Hachiko. Auch dieser Hund aus Japan wartete Tag für Tag am Bahnhof auf die Rückkehr seines Herrchens, auch noch 10 Jahre nach dessen Tod. Diese außergewöhnliche Verbundenheit wurde inzwischen mehrfach verfilmt, in der Neuauflage unter dem Namen „Hachiko – Eine wunderbare Freundschaft“. Die Geschichte des Streuners aus Griechenland dagegen, ist noch längst nicht zu Ende geschrieben.

Wie griechische Nachrichten berichten, versuchen die Bewohner inzwischen auf anderem Wege, dem Hund ein angenehmes Leben zu ermöglichen. Sie füttern ihn täglich, geben ihm Streicheleinheiten… und haben inzwischen sogar eine kleine Hütte aus Brettern und Ziegeln gebaut. „Damit er wenigstens vor Wind und Wetter geschützt ist“, wie der Stern einen interviewten Anwohner zitiert.

Und uns? Uns bricht bei diesem Anblick ganz heimlich still und leise noch ein wenig mehr das Herz. Am liebsten würden wir auf der Stelle nach Griechenland düsen. Um den treuen Hund zu drücken und ein Stückchen weniger einsam zu machen. Um ihm irgendwie zu erklären, dass sein Herrchen ihn nicht freiwillig verlassen hat. Und um einmal mehr den Versuch zu starten, zu verstehen, wie verdammt treu und bedingungslos die Liebe eines Hundes doch sein kann. 💞

Die Nachrichten aus Griechenland berühren die Welt…

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