Unerwartete Wende bei Amber Heard und Johnny Depp: Die Anklage wurde fallen gelassen

Damit haben wir jetzt wirklich nicht gerechnet…
Gestern erst kam heraus, dass Johnny Depp in einem Streit mit Amber Heard so schlimm ausgerastet sein soll, dass er sich selbst die Fingerkuppe abgeschnitten hat, um dann mit Tinte und seinem Blut an Wände zu schreiben. Und jetzt das?

Die Anklage wurde fallen gelassen. Statt Rosenkrieg gibt’s ein gemeinsames Statement der beiden und eine außergerichtliche Einigung, die sowohl die Scheidung als auch die Vorwürfe gegen Johnny wegen häuslicher Gewalt endgültig vom Tisch räumt. 

In der Stellungnahme heißt es unter anderem: „Unsere Beziehung war sehr leidenschaftlich und manchmal unbeständig, aber immer mit Liebe gefüllt.“

Weiter heißt es: „Keine der beiden Parteien hat falsche Anschuldigungen erhoben, nur um daraus einen finanziellen Vorteil zu ziehen.“

Apropos Finanzen: Laut TMZ und dem veröffentlichten Statement soll Johnny seiner Ex sieben Millionen US-Dollar (6,2 Millionen Euro) zahlen, die sie laut ihrer Anwälte übrigens spenden möchte, und damit sei der Fall Amber vs. Johnny endgültig vom Tisch.

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