Seit Wochen schon verfolgt ganz Deutschland den Prozess um Gina-Lisa Lohfink und die Vorwürfe einer Vergewaltigung. Heute, am vierten Tag des Prozesses, wurde im Amtsgericht Berlin-Tiergarten das Urteil gefällt: Das Model muss sich wegen einer Falschaussage verantworten und 2o.ooo Euro Strafe zahlen.
Gina-Lisa warf zwei Männern, die ein Sexvideo mit ihr veröffentlichten, eine Vergewaltigung vor. Sie vermutete auch, dass die Männer ihr K.o.-Tropfen verabreicht hatten, da sie sich nach eigener Aussage nicht mehr an den Sex erinnern konnte. In dem Video, das Gina-Lisa und die Öffentlichkeit später zu sehen bekam, sagt sie mehrfach „Nein“ und „Hör auf“. Die Männer, mit denen Gina-Lisa Sex hatte, behaupten, sie hätten Gina-Lisas Rufe auf den Vorgang des Filmens bezogen. Davon, dass Gina-Lisa keinen Sex haben wollte, hätten sie dagegen nichts bemerkt.