US-Fernsehen verbietet einen Spot mit Plus-Size-Models

Also, irgendwie dachten wir, dass wir im Jahr 2016 keinen Artikel mehr darüber schreiben müssten, dass ein Werbespot, in dem sich Plus-Size-Models in Unterwäsche zeigen, verboten wird. Aber da lagen wir wohl falsch!

Im amerikanischen Fernsehen wurde der Clip des Underwear-Labels Lane Bryant verboten, weil er angeblich „zu unanständig“ sei. Äh ja, ist klar!

Dabei hatten wir gerade noch darüber gejubelt, dass Ashley Graham es als erstes Plus-Size-Model auf das Cover der „Sports Illustrated“ geschafft hatte und dann noch eine eigene Kollektion rausgebracht hat.

Die #ThisBody-Kampagne war eigentlich als Statement gegen Bodyshaming gedacht. Und die Message ist eindeutig. Zusammen mit Tara Lynn, Denise Bidot und Georgia Pratt bezieht Ashley nämlich Stellung zu ihrem Körper: „#ThisBody is made for proving them wrong“, „#ThisBody is made for love“, „#ThisBody ist made for live“.

Die gute Nachricht: Anscheinend sind die Macher des US-TVs die Einzigen, die diese wichtige Nachricht nicht verstanden haben. Der Clip wurde auf Facebook mittlerweile 2,4 Millionen Mal angeklickt.

 

#ThisBody | Lane Bryant

The networks didn’t want you to see this. But we do. Share. Tag. Show everyone what #ThisBody’s made for.

Posted by Lane Bryant on Donnerstag, 10. März 2016

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