Und das heißt nicht nur, dass den Besuchern quasi das Einmaleins aus dem Bio-Unterricht nochmal vor Augen geführt wird (Stichwort weibliche Anatomie), sondern auch kulturelle und geschichtliche Aspekte abgeklopft werden.
Oh gosh… ganz allein hier fallen uns schon etliche Punkte ein. Intimbehaarung (bis heute noch gerne Streitpunkt), der offene (und eben teilweise leider immer noch so GAR nicht offene und schambehaftete) Umgang mit der Periode (klickt später gerne mal hier) und eben alles, was dazu gehört. Heißt: Periodensex, Periodenunterwäsche, Schamhaare, Intimhygiene, Scheidenausfluss… es wird A-L-L-E-S gezeigt, angesprochen und diskutiert… im Fall von beispielsweise Vagina straffenden Cremes teilweise auch kritisch hinterfragt.
Denn hey, wir leben im 21. Jahrhundert, tun immer so offen und fortschrittlich und sind es dann aber bei diesem Thema oftmals nicht. Zumindest nicht alle. Dabei sollten wir das… und das Vagina-Museum ist definitiv der absolut beste Schritt in die richtige Richtung. Für mehr Offenheit und Enttabuisierung! Ein Schritt, den dann jetzt bitte ganz ganz viele Städte direkt mal nachmachen dürfen.
Kann definitiv nicht schaden. Und hey, man lernt nie aus, oder?
Abschließend also nochmal DANKE Florence für diesen wunderbaren Step:
Wir feiern dich ja sooo sehr!! 🙌🏻