Experten warnen: Ein Ventilator kann schlecht für unsere Gesundheit sein
Schwitzt ihr noch oder habt ihr euch schon im Eisfach versteckt? Es ist warm, liebe Leute! Habt ihr schon gehört, oder? So heiß, dass wir an diesem heutigen Tag sogar einen neuen Hitzerekord in Deutschland aufstellen: „Regional wird das sicherlich der heißeste Tag des Jahres“, prophezeit der Deutsche Wetterdienst laut Welt.de.
„In der Mitte und im Osten Deutschlands können es sogar bis zu 39 Grad werden“, heißt es weiter.
Hmmm, wir wollen uns ja wirklich nicht beklagen, aber was die Temperaturen angeht, müssen wir jetzt nicht unbedingt die Höchstwerte einfahren.
Wir sind ja so schon spitzenmäßig, da brauchen wir nicht heißere Zustände als in Nordafrika zu haben (True Story!). 😉
Vor allem dann nicht, wenn unser heiß geliebter Ventilator – unser neuer BFF, Traummann im Technik-Format und Hitze-Lebensretter – jetzt einen Schlag gegen in die stählerne Magengrube verpasst bekommt. Ja, denn der sogenannte „Heatwave Plan“ aus UK, der seine Landsleute vor gesundheitlichen Hitze-Schäden schützen soll, stellt unsere Ventilator-Liebe auf eine harte Probe.
In dem Infoblatt steht nämlich unter anderem, dass wir das gute Stück NUR bei Temperaturen bis 35 Grad benutzen sollen. Schießt das Thermometer darüber hinaus, soll der Ventilator schlicht nicht nur seine Wirkung verfehlen, wodurch dennoch gesundheitliche Schäden entstehen können. Er soll sogar Dehydration begünstigen können.
Die britischen Gesundheitsbeauftragten empfehlen außerdem, den Ventilator in ausreichender Entfernung aufzustellen, so dass er nicht direkt den Körper anpustet. Viel trinken helfe, um einer Dehydration vorzubeugen (verrückt!).
Unter normalen Umständen wären die wenigsten unter uns von diesen Erkenntnissen betroffen – unter den Hitze-Rekord-Gesichtspunkten bringt uns der Report allerdings dann doch ins Grübeln. 😩
Was bleibt also: Den Wink ignorieren? Zumindest so lange wir uns noch auf die Arbeit konzentrieren wollen? Das – oder den Chef fragen, ob wir hitzefrei bekommen, ha! Denn ja, unter gewissen Umständen ist das kein Ding der Unmöglichkeit – wie du hier liest!
Und bis dahin:
