#StarkeFrauen: Wie man lernt, sich in der eigenen Haut wohlzufühlen

Hätte mir vor 15 Jahren jemand gesagt, dass ich einmal in einem Interview über meine Hautprobleme sprechen würde, wäre ich schreiend davon gerannt. Nicht im übertragenen Sinne, sondern wortwörtlich. Meine Pickel waren mir schrecklich peinlich. Ich dachte, jeder findet mich hässlich und eklig. Ich tat alles, um sie zu kaschieren und hätte mich am liebsten gleich mit versteckt. Gerade wenn man anfängt, sich für Jungs zu interessieren, fängt die Haut an durchzudrehen! Wer hat sich denn sowas ausgedacht. Fies!

Und heute, viele Kosmetikbesuche, viele Versuche endlich die perfekte Haut zu bekommen und Wutanfälle später? Sitze ich mit Hanna von Foxy Cheeeks da und erzähle im Gespräch für LeVICHYMag alles über meine Hautgeschichte. Bis dahin war es aber ein langer Weg. Wer jetzt denkt: „Ach ja, sie hatte früher halt Pubertätspickel und jetzt kann sie drüber sprechen, weil sie weg sind“, liegt leider falsch.

Obwohl meine Mutter mir hoch und heilig versprochen hatte, dass ich mit 25 keine Mitesser & Co. mehr haben würde, kämpfe ich auch jetzt mit 32 Jahren (große Frechheit, Mami! ?) noch mit allen möglichen Unreinheiten. Warum ich mich trotzdem wohl in meiner Haut fühle? Ich habe gelernt, dass es wichtigere Sachen gibt als eine perfekte Hülle.

Natürlich gab es immer wieder Selbstzweifel-Rückfälle und auch Versuche, das Ganze mit krassen Medikamenten dauerhaft (die Pille) und kurzfristig (Antibiotika für meine Hochzeit) in den Griff zu kriegen. Doch Hormon-Overdose und Tabletten sind auf Dauer keine Lösung. Nein, was mir wirklich geholfen hat, waren Gespräche mit meinen Freunden und Freundinnen, die mir erst mal aus dem eigenen Gedankenkarrussel heraushalfen. Sie zeigten mir, dass mich niemand so genau anschaut, wie ich mich selbst. Warum? „Alle sind doch viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt“ , sagte meine BFF. Sie hatte so Recht.

» Gerade als man anfängt sich für Jungs zu interessieren, fängt die Haut an durchzudrehen! Wer hat sich denn sowas ausgedacht??? «

Und seit ich mich nicht mehr zu sehr damit beschäftige aka auch nicht mehr abends vorm Spiegel alles ausdrücke, was ich finden kann und damit alles nur noch viel schlimmer mache, als es ist, sind meine Haut und ich schon fast Freundinnen. Okay, vielleicht eher Schwestern: Man kann sie sich nicht aussuchen, kann sich ziemlich schlimm streiten und am Ende liebt man sich doch.

Stattdessen gehe ich bei Hautfragen zum Hautarzt oder Apotheker meines Vertrauens. So kam ich auf mein aktuelles Pflegeritual: Zuerst wasche ich meine Haut mit dem Normaderm Reinigungsgel (egal wie müde ich bin!), dann trage ich die Normaderm Gesichtspflege auf. Und bei akutem Pickelalarm? Kommt der Hyaluspot von Vichy ins Spiel, statt rumzufummeln. Das lässt manche Pickel direkt verschwinden und Entzündungen heilen schneller ab.

Dann ist da noch ein Zitat meiner Mutter, das hoffentlich keine falsche Versprechung ist: „Dass du jetzt noch Pickel hast, bedeutet, dass deine Haut super aktiv ist und viel produziert. Du bekommst später weniger schnell Falten.“ Danke, Mami. Mal sehen, was in zehn Jahren so los ist ….

P.S.: Das komplette Interview gibt es hier.

Mein Pflegeritual von Vichy für unreine Haut

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Mehr über: Pickel, Haut, Unreinheiten, Vichy
Credits: Yelda Yilmaz für Foxy Cheeks
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