Kennt ihr das? Dieses Gefühl, wenn einfach alles zu schnell zu voll wird irgendwie? In den eigenen vier Wänden, der limitierten Wohnung, dem muckeligen Schlafzimmer… Gerade in diesem Jahr ist das eigene Zuhause wichtiger geworden denn je. Wer eines hat, und dann auch noch ein sicheres, der kann sich glücklich schätzen.
Und doch fällt einem auch in der geräumigen 2-Zimmer-Wohnung ab und zu die Decke auf den Kopf. Zu selten verlassen wir aktuell nunmal diesen Ort. Zu viel wird innerhalb der gleichbleibenden Quadratmeter erledigt. Was da oft fehlt, ist die richtige Struktur. Und die angepasste Organisation. Denn wenn im selben Raum gearbeitet und entspannt werden soll, dann dürfen da nicht noch zusätzliche Störfaktoren für Unruhe sorgen. Sonst wird’s schnell mal zu eng um die Brust herum. Da kann bereits ein Wäscheständer zum Problemherd werden, wenn dieser eben auch noch alle zwei Tage vollbehängt neben dem Schreibtisch herumsteht.