Warum David Beckham für uns NICHT der „Sexiest Man Alive“ ist

Es ist so weit Mädels, das People-Magazin hat wieder mal die hottesten Männer dieses Planeten gekürt – und die Krone geht dieses Jahr an: David Beckham!

Dass David gut aussieht, mit seinem durchtrainierten Körper und den vielen Tattoos auf den Armen, steht außer Frage, ja. Und klar, würde er uns hier irgendwo beim Feiern rein zufällig über den Weg laufen, hätten wir ganz bestimmt auch nichts dagegen, uns von ihm auf einen Drink einladen zu lassen (sorry, Posh).

Trotzdem ist David für uns nicht der „Sexiest Man Alive“. „Sexy“, „heiß“, „hot“… das klingt uns zu sehr nach einer schnellen Nummer. Nach ein paar Drinks, einer heißen Nacht und dann auf Nimmerwiedersehen. Das klingt nicht nach David Beckham. Dafür hat er zu viel Profil, denn:

1. David macht auch mal Fehler: Wie beim verschossenen Elfmeter beim EM-Viertelfinale 2004. Und dann wären da ja noch die unschönen Gerüchte um eine Affäre (hat er jetzt, oder hat er nicht?). Die wollen wir jetzt gar nicht gutheißen, aber Ups und Downs gehören zu Beziehungen ja nun mal auch dazu und machen David Beckham ziemlich menschlich, oder?

2. Trotzdem ist David ein (fast) perfekter Ehemann. Er soll schon Jahre, bevor er überhaupt mit Victoria zusammen gekommen ist, heimlich in das Spicegirl verliebt gewesen sein. Und auch jetzt zeigt er sich von seiner besten Seite und unterstützt Vic wo es nur geht in ihrer Design-Karriere.

3. Er ist ein Papa zum Verlieben. Nicht nur wegen seines Genmaterials, sondern auch, weil er sich nicht zu schade ist, mit Brooklyn, Romeo und Cruz das Kicken zu üben. Und spätestens seit Davids Instagram-Bild mit Baby Harper wissen wir ja eh: Der Typ kann mehr, als nur sexy sein.

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