Warum du dein Handy niemals zu Hause vergessen solltest

Bisher dachten wir, dass unsere NoMoPhobie – die ständige Angst, das Smartphone zu Hause liegen zu lassen – eine echt kranke Angewohnheit (oder vielleicht sogar eine echte Krankheit) wäre. Stimmt aber gar nicht: Eine neue Studie belegt jetzt, dass wir zurecht Angst davor haben!

Oh Sh**! Wo ist mein Handy? In der Jackentasche? Nein! In der Handtasche? Nein! Dann sicher in der Geheimtasche der Tasche. Auch Fehlanzeige! Während wir völlig panisch und hektisch nach unserem Smartphone kramen, liegt es seelenruhig zu Hause. Und wir? Haben Herzrasen, schwitzige Handflächen und Atemlosigkeit (nein, nicht Helene Fischer-Style, sondern so richtig).

» Das Smartphone zu Hause liegen zu lassen, macht doof! «

Ihr wisst, wovon wir sprechen, oder? Aber was ihr sicher noch nicht wusstet, ist, dass es eine neue Studie zu genau dem Thema gibt. Und deren Ergebnis hat uns mega überrascht:

Nachdem die Probanden ihr Handy absichtlich zu Hause lassen mussten, wurden sie dazu aufgefordert, Puzzle und Rechenaufgaben zu lösen. Dabei waren sie deutlich unkonzentrierter, brauchten viel länger und schnitten viel schlechter ab, als die Testpersonen mit Handy. Der Trennungsschmerz (!) hat die Handylosen einfach zu sehr abgelenkt. (Naja, und, dass sie nichts googlen konnten oder keinen Telefonjoker anrufen konnten, war auch nicht hilfreich ;-)

Fazit: Unser Handy ist gut für unser Hirn, und damit auch für unsere Karriere. Sagen wir dem Boss das nächste Mal, wenn er uns mal wieder beim WhatsAppen erwischt!

Credit: Le 21ème

Mehr über: iPhone, Studie, Smartphone

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