Warum es ungesund ist, morgens länger als drei Minuten vor dem Kleiderschrank zu stehen

Wir alle kennen ihn: Den täglichen Stress, der auf die Frage  „Was sollen wir bloß anziehen?“ folgt. Der Psychologe Daniel Levitin sagt jetzt, dass wir uns mit der Auswahl in unserem Kleiderschrank (auch wenn es für uns vielleicht wenig aussieht, ist es viel zu viel!) jeden Tag total überfordern. Ein übervoller Schrank kann nämlich zu einem „information overload“ führen. Der wiederum dazu führt, dass wir sehr, sehr müde sind. Schon bevor der Tag angefangen hat. Dieser Stress kann uns krank machen.

Die Lösung: Weniger ist mehr! Schon Genies wie Einstein, Steve Jobs und Marc Zuckerberg haben darauf vertraut, immer dasselbe anzuziehen, damit sie nicht unnötige Energie und Zeit verschwendeten.

Da wir aber im Gegensatz zu Zuckerberg und Co. Frauen sind, brauchen wir natürlich dringend eine bestimmte Auswahl in unserem Schrank. Deswegen können wir höchstens reduzieren. Also, regelmäßig aussortieren und alles, was ihr länger als ein Jahr nicht getragen haben, spenden, verkaufen oder der besten Freundin schenken.

Was die Situation am Morgen außerdem entspannt: Schon abends Klamotten für morgens rauslegen. Klingt spießig, schenkt aber morgens wertvolle Minuten im Bett, unter der Dusche und zum Kaffee trinken. Oder zum pünktlich zur Arbeit kommen 

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