Warum müssen wir eigentlich immer gähnen? Wir haben die Antwort!

Es ist uns allen schon einmal passiert, dieses wahllose ‚mitgähnen‘, wenn jemand anderes im Büro oder in der U-Bahn auf einmal damit anfängt. Und gerade morgens, so ganz ausgeschlafen, sollten wir doch nicht mehr vor lauter  Müdigkeit den Mund so weit aufreißen müssen, oder?

Richtig, es gibt zwei verschiedene Arten des Gähnens. Im neuen Video von Popsugar wird erklärt, dass es spontanes und ansteckendes Gähnen gibt.

Spontan nehmen wir die Hand vor den Mund, wenn wir tatsächlich müde oder gelangweilt sind. Das passiert sogar Babys im Mutterleib.

Das sogenannte ansteckende Gähnen ist hingegen immer noch ein Mysterium, denn während einige Forscher darauf beharren, dass es tatsächlich ansteckend ist und mit Empathie zu tun hat, sagen andere, dass das völlig abwegig sei.

So auch die Forscher einer Studie der ‚Duke University‘. Diese besagt, dass Gähnen nicht zwingend etwas mit Empathie zu tun hat, auch wenn es sich erst mit etwa vier Jahren entwickelt, in der Zeit, in der wir auch Empathie lernen. Nein, es soll eher genetisch bedingt sein. So könnte das ‚ansteckende Gähnen‘ bei manchen Menschen weniger stark ausgeprägt sein als bei anderen. In ihrer Studie haben nämlich nur 67 Prozent aller Probanden tatsächlich mitgegähnt.

Also, wir gehören ganz eindeutig zu den 67 Prozent der Menschen, die fleißig mitgähnen und haben das Gefühl, dass es wirklich ganz doll ansteckend ist

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