Was wir uns von Schaufensterpuppen WIRKLICH wünschen

Seit ein paar Tagen tobt im Internet ein viraler Krieg gegen High-Street-Labels wie Topshop. Ihnen wird nämlich angekreidet, zu dünne Schaufensterpuppen in ihren Geschäften zu haben.

Den aktuellen Eklat ausgelöst hat die Britin Laura Kate Berry, die frustriert beim Shoppen ein Foto von einer wirklich sehr dünnen Schaufensterpuppe in einem Topshop-Store gemacht und es auf die Facebook-Seite des Labels gepostet hat. Daraufhin hat das Management (oder zumindest das Social-Media-Team) Stellung bezogen und angekündigt, die extrem dünnen Puppen aus den Geschäften zu entfernen.

So weit, so gut. Wir haben uns mal Gedanken darüber gemacht, was eine Schaufensterpuppe eigentlich für uns tut… Und was sie tun könnte!

Hey Puppe (hihi), wir haben folgende Vorschläge, wie du unser Shoppingerlebnis noch etwas schöner gestalten könntest:

1. Zeig uns, wie die Klamotten WIRKLICH an uns aussehen würden! Okay, hier müssen wir uns Laura Berry tatsächlich anschließen: Es wäre schon super, wenn du uns zumindest annähernd ein Bild davon geben würdest, wie das Kleidungsstück an unserer Figur wirkt. Uns ist schon klar, dass nicht alle Schaufensterpuppen Größe 40 oder 42 tragen können (obwohl das deutsche Durchschnittsgröße ist!). Aber ein bisschen mehr dürfte es schon sein…

2. Guck doch mal ein bisschen freundlicher! Dieser starre Blick, das ausdruckslose Gesicht. Wenn du mal ein bisschen nett lächeln würdest, würden wir uns gleich viel willkommener fühlen.

3. Mach‘ uns ein Kompliment, wenn wir in den Laden kommen! Einfach nur dazustehen und Kleidungsstücke zu präsentieren, ist ein bisschen wenig, findest du nicht? Wie wäre es mit einem herzlichen „Tolle Schuhe!“ oder „Du hast ein ein hübsches Lächeln!“, wenn wir durch die Tür kommen?

4. Du könntest ruhig auch mal einen Bad Hair Day haben! Unsere Haare sehen maximal jeden dritten Tag so aus, wie wir es gerne hätten. Dann gehen wir zur Aufheiterung shoppen und sehen DICH mit deinen perfekt sitzenden Haaren. Muss das sein? Zupf dir doch wenigstens ein paar Strähnchen aus dem Pferdeschwanz, damit wir uns besser fühlen.

5. Zeig uns bitte nur Sachen, die es wirklich noch vorrätig gibt! Wir kennen es alle: Eine Schaufensterpuppe hat das meeeeegacoole Kleid an, das wir schon so lange suchen. Dann streifen wir durch die Gänge – nichts. Wir fragen eine Verkäuferin und die sagt uns genervt, dass das Kleid ausverkauft ist. Aaahhh! Könntest du in Zukunft bitte selbstständig etwas anderes anziehen, wenn es das Teil nicht mehr gibt? Das wäre wirklich sehr hilfreich.

Credit: Twitter/Becky Hopper, Facebook/Topshop

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