
Alle Jahre wieder stellt sich bereits Wochen vor dem 24.12. die diskussionsfreudige Frage: Was gibt es diese Weihnachten zu essen? Die altbekannten deutschen Klassiker, Gans mit Rotkohl und Kartoffelknödel sowie Kartoffelsalat mit Wiener-Würstchen sollten die Meisten noch aus ihrer Kindheit kennen. Tja, wie heißt es so schön, damals wurde gegessen, was auf den Teller kam! Heute könnte die Situation am Tisch ein kleeeeeeines bisschen anders ausfallen, denn immer mehr Menschen leben vegetarisch oder vegan, zumindest zeitweise. Wer von euch den Film-Klassiker „Notting Hill“ gesehen hat und sich an die Dinner-Szene mit der Frutarierin erinnert, kann sich bildlich gut ausmalen, welche Komplikationen bereits bei der Planung des gemeinsamen Familienessens auftreten könnten. Aus der „Was gibt es?“-, wird also schnell eine „Wer isst was nicht?“-Frage.
Vegetarisch, vegan, pescetarisch, laktosefrei, glutenfrei, usw.! Die Liste der speziellen Essgewohnheiten und Unverträglichkeiten kann leicht ins Unermessliche ausufern und da Liebe bekanntlich durch den Magen geht, wäre es doch ganz nett, wenn an Weihnachten alle Mägen und Gemüter glücklich gestimmt werden! Yeeeaaaaah!!!