Alle lieben Schoko-Bons, Toffifee & Co. White! Aber wie ungesund ist weiße Schokolade wirklich?

Also eine Sache ist zu 10000 % klar: Die trèsCLICK-Leser:innen lieeeeeben weiße Schokolade. Das wissen wir dank den Kinder Schoko-Bons White, Duplo White, Nutella in hell & Co. schon länger. Aber die Reaktion auf die weißen Toffifee toppt alles. Doch bei all der Freude ploppt da auch immer wieder eine Frage auf: Ist die weiße Variante wirklich so ungesund, wie immer behauptet wird? Wir checken das für euch!

Wir lieben, lieben, lieben weiße Schokolade, keine Frage: Aber was beim Genuss immer mitschwingt: Das Klischee, dass sie nicht die Benefits der dunkleren Schokosorten enthält, dafür aber umso mehr Zucker und Fett.

Hhmmm, wie lecker!!! 🤤 Oh sorry, da waren wir kurz abgelenkt. Zurück zu der Frage, wie ungesund unser Süßigkeiten-Favorit wirklich ist. Let’s go:

Weiße Schoki ist gar keine echte Schoki

Doch, weiße Schokolade ist wohl echte Schoki, denn sie enthält sehr wohl Bestandteile der Kakaobohne – und zwar Kakaobutter:

Diese entsteht bei der Verarbeitung der braunen Kakaobohne. Wenn die Kakaobohne gewalzt wird, trennt sich die dunkle Kakaomasse vom hellen Fett – der Kakaobutter. Diese muss laut EU-Richtlinie übrigens zu 20 % enthalten sein, damit weiße Schokolade sich weiße Schokolade nennen darf.

Weiße Schoki ist Kalorien- und Fett-technisch gar keine gute Idee

Doch weiße Schokolade ist eine gute Idee, denn sie hat gar nicht so viel schlechtere Werte – und zwar diese:

Eine Tafel weiße Schokolade hat ungefähr 540 kcal, eine Tafel Vollmilchschokolade hat 530 kcal. Und Zartbitter-Schokolade? Um die 490 Kalorien. Klingt gar nicht so krass der Unterschied?! Finden wir auch! Und weil Naschen eh etwas Besonderes ist, sollte man sich dann wenigstens das gönnen, was man wirklich liebt. Und keine faulen Kalorien-Kompromisse eingehen.

Weiße Schoki hat gar keine gesunden Inhaltsstoffe

Doch weiße Schoki hat sehr wohl noch Benefits – und zwar mehr, als wir dachten:

Denn die enthaltene Kakaobutter enthält pflanzliches Fett und das verliert ja in letzter Zeit immer mehr von seinem schlechten Ruf. So haben laut neuesten Studien einige der im pflanzlichen Fett enthaltenen gesättigten Fettsäuren (zum Beispiel Palmitinsäure oder Stearinsäure) eine positive Auswirkung auf Blutfettwerte und den Cholesterinspiegel.

In diesem Sinne: Gönnt euch euer Stück weiße Schokolade – und zwar ohne schlechtes Gewissen!

Credits: PR

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