Welchen Designer-Schuh ihr bald haben müsst und was ihr heute sonst noch wissen müsst

  1. Seit dem Verkaufsschlager „Bucket Bag“ ist das deutsch-amerikanische Accessoire-Label Mansur Gavriel in aller Fashionista-Munde und das Modell Beuteltasche zumeist ausverkauft, bevor es in den Boutiquen überhaupt eintrudelt. Für Frühjahr/Sommer haben sich Rachel Mansur und Floriana Gavriel nun offenbar überlegt, dass zu jeder Lieblingstasche natürlich ein passender Traumschuh gehört und auf der New York Fashion Week Plateau-Mules aus Wildleder vorgestellt, die unser 70’s-Herz höher schlagen lassen  Wer ein Paar ergattern möchte, sollte sich jetzt schon mal in der Mansur-Boutique seines Vertrauens bemerkbar machen, damit sie noch einen Platz auf der Warteliste bekommt…(via Grazia UK)

 

2. Hier hat das Warten ein Ende: Mode trifft endlich auf Musik und das britische Modehaus Burberry startet als weltweit erstes Designerlabel einen eigenen Kanal bei Apple Music. Auf dem Channel sollen aufstrebende britische Künstler gefördert werden, die beispielsweise während einer Modenschau von Burberry ein Konzert geben oder in Burberry gekleidet auftreten. Künstler, Channel-Abonnenten und auch die Modemarken können so nur gewinnen! (via theverge.com)

3. DIE Gewinner-Frisur der New York Fashion Week gibt’s noch nicht auf den Laufstegen, dafür haben die Besucher sich aber eindeutig auf ihren Haartrend festgelegt: den Half-Bun. Inspirationen zum DIY für euch gibt’s von Models wie Constance Jablonski (l.), Designerin Mara Hoffman und Schauspielerin Jamie Chung. (via Fashiontista.com)

4. Eine andere Frisur zeigt uns aktuell Gwen Stefani. Oder nein, ist es etwa nur ein Klon? Keine Panik. Es ist nur Rita Ora bei der Moschino-Show der New York Fashion Week. Sie trägt eine ziemlich coole Jacke mit Looney Tunes Cartoon-Figuren. Bei den weiß-blonden Haaren, der Sonnenbrille und dem roten Lippenstift muss man doch einfach an Queen Gwen denken, oder? (via Bustle)

5. Wer sich auch noch mal an den Kopf gefasst haben muss, ist offenbar Caitlyn Jenner. Zunächst waren wir ja schon ein bisschen verwirrt von ihrer etwas schwulenfeindlichen Aussage. Das passte doch mal gar nicht! Sie ist doch quasi ein Musterbeispiel für das perfekte Transgender-Alroundpackage. Gut, dass sie ihre Meinung jetzt geändert hat und gleichgeschlechtliche Ehen gut findet. Daumen hoch dafür, Caitlyn! (via TMZ)

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