Wenn du einen Cheeseburger isst, solltest du dir vielleicht die Nase zuhalten

Na, hattest du in der Mittagspause auch einen Burger? Oder gestern Abend? Vielleicht beißt du auch gerade genüsslich in einen? Ja, ab und zu werden wir alle mal schwach, wenn es um Fast Food geht – ganz egal, welche Diät wir gerade machen oder erst gar nicht anfangen.

Laut neuesten Erkenntnissen der Wissenschaft ist es aber so: Wenn du den Burger nicht riechst, setzt auch das Fett, das du zu dir nimmst, nicht an. Moment mal, was? Heißt das, dass wir uns beim Essen ab sofort die Nase zuhalten und wir können uns den Sport wieder sparen?

Ja, eine Studie, die gerade im Magazin Cell Metabolism veröffentlicht wurde, sagt genau das. Wissenschaftler fanden heraus, dass die Intensität von Gerüchen an unseren Stoffwechsel gekoppelt ist.

Für den Versuch wurden die Probanden in drei Gruppen eingeteilt: eine Gruppe mit durchschnittlichem Geruchssinn, eine Gruppe mit überdurchschnittlichem Geruchssinn und eine Gruppe, die nahezu nichts riechen konnte. Alle drei Gruppen machten über den gleichen Zeitraum die identische „High Fat“-Diät, heißt: Sie alle aßen die gleiche Menge an Lebensmitteln mit einem hohen Fettanteil.

Das Ergebnis war überraschend. Die Gruppe mit dem normalen und überdurchschnittlichem Geruchssinn nahm merkbar zu, während die Probanden ohne Geruchssinn kaum mehr auf die Waage brachten als vor dem Versuch.

Aber auch wenn uns das Ergebnis überzeugt, einen Burger beim Nasezuhalten essen sieht so bescheuert aus, dass wir lieber bei unserem alten Credo bleiben: Essen ist uns wichtiger als irgendeine Bikinifigur. Also dann: Guten Appetit!

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