Einem geschenkten Gaul, schaut man nicht ins M***… Braucht man uns nicht zu sagen, denn wir Mädels sind eigentlich immer (naja: fast immer) ganz artig und wohlerzogen, wenn wir etwas geschenkt bekommen. Ja, sogar für Fahrradhupen und Rosenduft-Seifen in Engelsform haben wir uns schon bedankt. Diese britische Braut nahm es mit der Etikette dagegen nicht so genau und ist so zu einer echten Internet-Berühmtheit geworden:
Weil sie von einer ihrer Bekannten ‘nur‘ £100 zur Feier geschenkt bekam, bat sie per Mail darum, das Geschenk finanziell doch bitte noch etwas “aufzustocken“. WHAT?! „Wir sind überrascht, dass euer Beitrag mit euren herzlichen Glückwünschen nicht recht zusammenpasste. In Hinblick auf eure Position würde eine Korrektur sehr dankbar empfangen werden“, schreibt die Braut in einer Mail an ihre Bekannte.
Die Empfängerin dieser unverschämten Nachricht veröffentlichte die Nachricht auf Facebook und erklärt in dem Post, dass sich die Braut auf ein Erbe bezieht: Sie habe kürzlich geerbt, aber keine nennenswerte Verbindung zur Braut.
Der Facebook-Post hat inzwischen über 1000 Kommentare, in denen Facebook-Freunde die verschiedensten Ratschläge geben: Von “Stornier den Scheck ganz“ bis „Setz ihre Bekannten BCC…“ ist alles mit dabei.
Und wie hat die Bekannte der Braut jetzt reagiert? Contenance bewahrt und ganz lässig geantwortet: “Ich schätze mal, deine Mail war eine Art „Versehen“, oder?“ 
