SO kommt es nie wieder zu Missverständnissen auf WhatsApp & Co.

Ja ja, wir geben es ja zu: Bei uns findet ein Großteil der Kommunikation mittlerweile auf dem Smartphone statt. (Oops…) Was ja eigentlich gar nicht so schlimm wäre, würden WhatsApp-Nachrichten und Co. nicht so einen großen Spielraum für Missverständnisse lassen. Ihr kennt das ja bestimmt auch: Da schreibt ihr eurer BFF, wie besch***** euer Tag war, und es kommt einfach nichts zurück. Oder der Typ, den ihr letzte Woche beim Feiern kennengelernt habt, antwortet euch erst fünf Stunden, nachdem ihr gefragt habt, wie es geht, mit einer Nachricht, die absolut keinen Sinn macht.

Ihr denkt euch die ganze Zeit nur: WTF?! Wir auch. Aber dank eines investigativen Artikels der Kollegen von bustle wurden jetzt die Kommunikationsregeln der Smartphone- und WhatsApp-Ära gelüftet, und siehe da – uns macht jetzt so schnell keiner mehr etwas vor! Im Gegenteil: Mit unseren Kommunikationsregeln schaffen wir es sogar, (noch) liebenswürdiger und sympathischer zu wirken. Und weil wir Freude so gern teilen, verraten wir euch hier und jetzt, wie ihr Emojis am besten platziert und wie, wann und womit ihr euch ausdrückt, damit man euch auch wirklich versteht. ?

Aufgepasst:

1. Im Zweifelsfall: Emojis

Wie macht man dem Empfänger am anderen Ende deutlich, dass eine Nachricht ironisch / anzüglich / absolut ernst gemeint ist? Richtig: // Wie der Autor Adam Gilad in einem Beitrag der Huffington Post verriet, sind Emojis der Schlüssel dazu, richtig verstanden zu werden. Linguisten gehen sogar davon aus, dass Emojis als Sprache angesehen werden können, die uns dabei hilft, Zwischentöne und Gefühle auszudrücken. Also dann: Habt Spaß damit.

2. Kommt auf den Punkt

Lieber kurz und knapp texten, als den anderen zuzuspammen. Wenn also jemand fragt, wie unser Tag war, antworten wir nicht mit einem 10-Zeiler, sondern lieber mit einem knappen „Super! Muss ich dir noch mal erzählen.“ So haben wir dann auch gleich einen Grund, die Unterhaltung im wahren Leben fortzuführen.

3. Antwortet rechtzeitig. Und nicht zu viel.

Wir alle hassen es, 24 Stunden lang auf eine Nachricht zu warten – deshalb sollten wir rechtzeitig antworten (ist einfach höflicher) und uns, bevor wir offline gehen, verabschieden. So weiß der andere, woran er bei uns ist. Ah ja: Wenn wir selbst mal länger keine Antwort bekommen, schreiben wir maximal noch zwei Mal unaufgefordert hinterher. Anders werden unsere Nachrichten zum Spam. Und das wollen wir ja nicht, oder?

4. Der Ton macht die Musik

Gerade, wenn wir kein Gegenüber haben, das an unserer Mimik Zwischentöne erkennen kann, müssen wir besonders auf unseren Ton achten. Auch wenn wir gerade gestresst sind, wenn wir schreiben, sollten wir deshalb unbedingt überprüfen, ob das Geschriebene auch tatsächlich so ankommt, wie es gemeint ist. Falls nicht: Siehe Punkt 1. So können wir uns dann auch den „Bist du sauer“-Chat sparen.

5. Nicht streiten!

Die richtig wichtigen Dinge im Leben wie Freundschaft, Beziehung, Probleme bei der Arbeit etc. sollten wir nicht per WhatsApp und Messenger kommunizieren. So bequem Texten auch ist, für manche Dinge sollten wir nach wie vor zum Hörer greifen – damit wir es nicht verlernen.

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