Kleiner Fun Fact nebenbei: Ich tippe diese Zeilen, während genau so ein Vibrator nur eine Armlänge von mir entfernt auf meinem Schreibtisch liegt und sein Zwilling es sich bereits in meiner Schublade zu Hause bequem gemacht hat. #LoveMyJob 😄
Und ich bin ganz ehrlich: Seit ich dieses raffinierte, schwarze Ding ausprobiert habe (ok, jetzt wird’s echt deep 😂), kann ich Charlotte aus „Sex and the City“ fast schon ein wenig verstehen. Für alle Unwissenden: Sie war in einer SATC-Folge regelrecht Sex-Toy-addicted, nachdem sie zum ersten Mal ihren brandneuen, rosafarbenen Rammler ausprobiert hat. Und allein der Name sagt ja wohl schon alles…
Aber keine Sorge, so schlimm ist es bei mir definitiv noch nicht (promise 😅). Doch wenn ein wenig Solo-Time mit dem Vibrator in der Gleichung fast jedes Mal Höhepunkt ergibt, warum dann nicht einfach immer und immer wieder zu diesem absoluten Wunderteil greifen? Ja, WARUM? Bietet sich doch schließlich an, oder nicht?
Sex-Toys: Fluch und Segen zugleich?
Tjahahaaaa, die Antwort gibt’s jetzt. Und nur so viel vorweg: Ich hab ziemlich blöd aus der Wäsche geguckt, als mir Diplom-Psychologin Nele Sehrt mal eben, etwas durch die Blume gesprochen, offenbart hat, dass solche Sex-Toys auch Nachteile nach ziehen können. Und mein Gehirn nur so: Nachteile? Pfff, von wegen! Diese Nachteile soll mir doch mal bitte jemand erklären… 😄
Und das hat Nele Sehrt getan. Denn wenn man zu oft zu Auflegvibratoren, von denen ich gerade noch so lobend gesprochen habe, greift, kann sich das tatsächlich negativ auf die eigene Paarsexualität auswirken!!!! 😳