Sie kommen meist an Oberschenkeln und Armen vor (seltener am Gesäß oder im Gesicht) und können Betroffenen ganz schön den Sommer versauen:
Fiese kleine rote Hubbel, im Fach-Jargon „Lichen pilaris“ oder auch „Keratosis pilaris“ genannt. Bis zu 50 Prozent der Weltbevölkerung leiden an dieser „Reibeisenhaut“, die medizinisch völlig unbedenklich, aus kosmetischer Sicht aber ein echtes Ärgernis ist, wenn man bei 40 Grad im Schatten nicht in der Burka rumrennen will.
Die schlechte Nachricht: Die Veranlagung zu den Hubbeln ist erblich bedingt und nicht heilbar.
Die Gute: Man kann jede Menge tun, um die Biester im Zaum zu halten!
1. Trockene Haut vermeiden
Bade im lauwarmen Wasser und benutze nur sanfte Reinigungsprodukte. Bei leichten Fällen können diese Maßnahmen schon ausreichen!