Eines nachts, als sämtliche Trinkspiele gespielt und die letzte Partie Bier-Pong gewonnen war, gingen der Runde plötzlich die Ideen aus, auf welche Weise man sich denn noch so richtig betrinken könnte. So oder so ähnlich stellen wir uns jedenfalls die Geburtsstunde der Alkohol Inhalation vor. Die durstigen Erfinder hatten daraufhin gleich mehrere Ideen:
1. Man gieße das alkoholische Getränk seiner Wahl über Trockeneis und inhaliere den Rauch durch einen Strohhalm.
2. Wer das zu langweilig findet, kann den Alkohol in eine Flasche gießen, diese mit einem Korken verschließen, dann die Nadel einer Fahrradpumpe durch den Korken stecken und das Luft-Alkohol-Gemisch inhalieren. Sorry, wir sind beim Wort Fahrradpumpe ausgestiegen.
Die eigentlich Frage lautet aber: warum? Warum um Gottes Willen sollte man sich das antun? Fans der Methode nennen zwei Gründe: Die einen schätzen die Methode als einen besonders kalorienarmen Weg, sich die Hucke vollzusaufen, bzw. -rauchen. Andere mögen die Inhalation, weil der Alkohol auf diese Weise deutlich schneller zu Kopf steigt.