„Money. Titties. Money. Titties. Money. Titties.“… Stripclubs. Sex. Drogen. Und Twitter. – An dieser Stelle könnten wir eigentlich schon aufhören. ‚Ne bessere, knackigere Beschreibung zu diesem irren Wahnsinn im neuen Stripper-Movie „Zola“ werdet ihr nicht finden. 😅 Jep, uns schwirrt hier alleine schon nach dem gerade mal zweiminütigen Trip, auf den uns der brandheiße Trailer mitnimmt, der Kopf. Denn holyyyyyyy SHIT, was geht da bitte ab? 💥😳
An dieser Stelle sind also vielleicht doch noch ein paar erklärende Worte nötig. Der Film basiert nämlich auf einer wilden, wahren (☝️) Road-Trip-Geschichte zweier Stripperinnen, die 2015 auf Twitter viral ging. Jep, dort schrieb A’Ziah „Zola“ King auf ihrem Account nämlich in 148 völlig wilden Tweets (hier nachzulesen) eine Story runter, bei der sich damals wahrscheinlich die halbe Welt fragte, was davon denn nun bitte der Wahrheit entspreche und was nicht. Nicht ohne Grund veröffentlichte David Kushner später einen RollingStone-Artikel mit dem Namen: „Zola Tells All: The Real Story Behind the Greatest Stripper Saga Ever Tweeted“. Kushner betitelte Geschichte darin übrigens als „‚Spring Breakers‘ trifft ‚Pulp Fiction‘, erzählt von Rapperin Nicki Minaj.“