Wussten wir’s doch! Das ständige Zuspätkommen hat einen wissenschaftlichen Grund

Ach ja, JEDER hat sie: Diese eine Freundin, die ständig zu spät kommt. Egal ob man sich zum Vorglühen, DVD-Abend oder Essengehen verabredet hat, man kann davon ausgehen, dass sie mindestens eine halbe Stunde später erscheint und ALLE auf sie warten müssen. Manchmal echt nervig, oder?!

Aber bevor ihr das nächste Mal wieder die Augen verdreht (wir reihen uns da gleich mit ein), solltet ihr vielleicht wissen, dass die permanenten Zuspät-Kommer gar nicht so viel dafür können, wie Byrdie berichtet.

Laut den Wissenschaftlern Susan Krauss Whitbourne, Emily Waldun und Mark McDaniel gibt es eine Erklärung für dieses Phänomen: Einigen Menschen fällt es ganz besonders schwer, einzuschätzen, wie lange eine bestimmte Sache dauert. Das ist bei einigen mehr und bei anderen weniger im Gehirn ausgeprägt.

Klar, leuchtet ein. Denn wie oft verschätzt man sich im Bad mit der Styling-Zeit oder mit dem Weg zum Restaurant. Und überhaupt: Die eine oder andere hat ja auch manchmal große Schwierigkeiten, sich im Straßenverkehr zu orientieren, und so richtig erklären kann man das auch nicht.

Naja, wie auch immer: Beim nächsten Treffen mit der besagten Freundin haben wir dann einfach ein bisschen mehr Verständnis.?

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