
Dieses neue It-Getränk ist für alle, die Matcha lieben – und alle, die Matcha hassen
Matcha war eine Zeit lang das einzige Getränk, das man als öffentlich schlürfte und damit That Girl war. Grün, gesund, wach machend – we get it. Aber, nicht jeder kann sich mit dem bitteren, leicht grasigen Geschmack anfreunden (ja, wir reden mit dir, der du Matcha immer mit fünf pumps Sirup „genießbar“ machen musst). Doch für alle, die nicht in den Matcha-Hype einsteigen konnten oder nach einem neuen heißen Girl auf dem Tea-Radar suchen , 1. welcome to the team und 2. we got you: Hojicha ist da. Und es ist that girl.
Was genau ist Hojicha?
Hojicha ist ebenfalls grüner Tee, aber mit einem Twist. Er wird nicht wie Matcha aus gemahlenen Blättern zubereitet, sondern aus gerösteten Teeblättern, was ihm eine ganz andere Note verleiht. Denk: weniger Wiese, mehr gerösteter Nussriegel. Der Geschmack ist mild, nussig, leicht süßlich und damit mega lecker. Und der Koffeingehalt ist um einiges geringer als bei Matcha – hello, afternoon tea ohne Herzrasen!
Warum alle jetzt auf Hojicha abfahren
In Japan gehört Hojicha schon lange zum Alltag, doch jetzt sickert der Hype langsam auch zu uns durch. Von Hojicha Lattes bis zu Hojicha Soft Serve und Iced Hojicha Drinks: Das röstige Getränk mit Wellness-Vibes ist plötzlich überall. Kein Wunder, denn Hojicha ist nicht nur lecker, sondern auch vollgepackt mit Antioxidantien, gut für die Verdauung und mega mild zum Magen. Bye, nervöser Magen nach dem dritten Espresso.
Für alle Mood-Girls mit Geschmack
Du willst morgens wach sein, ohne zu crashen? Hojicha. Du brauchst ein Ritual, das dich runterbringt? Hojicha. Du willst cute Latte-Bilder machen, aber ohne die Matcha-Polizei im Nacken? Du ahnst es: Hojicha.
Also egal, ob du im Team „Matcha Lover“ oder „no thanks“ bist, dieser geröstete Newcomer wird dich um den Finger wickeln. Und er sieht genauso gut in deinem Keramikbecher aus. Cheers!