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| 29.06.2025 | by Ninon | SPONSORED

Du denkst, Krebsprävention muss kompliziert sein? Falsch!

Es gibt sie tatsächlich: eine Impfung, die präventiv bestimmten Krebsarten vorbeugen kann, die durch eine HPV-Infektion ausgelöst werden. Hier klären wir über ein super wichtiges Thema auf: HPV. Was du dringend wissen solltest – und warum zu Selfcare auch Krebsprävention gehört:

Erstmal kurz klären: Was ist HPV?

HPV steht für Humane Papillomviren. Klingt kompliziert – ist aber extrem alltagsrelevant. Denn Infektionen mit diesen Viren gehören zu den häufigsten sexuell übertragbaren Infektionen. Etwa 4 von 5 Menschen stecken sich mehrmals im Leben mit HPV an.

Dabei bemerkt man von einer Infektion in der Regel nichts. Sie heilt meist auch von selbst wieder ab. Über kleinste, oftmals nicht sichtbare Verletzungen der Haut bzw. Schleimhaut kann das Virus in die Zellen eindringen und diese infizieren – wodurch sich über die Jahre bestimmte Arten von Krebs und deren Vorstufen entwickeln können.

Besonders betroffen: der Gebärmutterhals – aber auch andere Krebserkrankungen im Genital- oder Analbereich können durch die Viren verursacht werden.

Krebs durch ein Virus? Ja – aber…

Bevor du Panik bekommst: Nicht jede HPV-Infektion führt zu Krebs. Aber: Gebärmutterhalskrebs wird nahezu vollständig durch HPV-Viren ausgelöst.

Die gute Nachricht? Es gibt eine Impfung, die unter anderem gewissen Folgeerkrankungen einer HPV-Infektion vorbeugen kann – dazu zählt neben Gebärmutterhalskrebs auch Analkrebs, der Männer auch betreffen kann.

Klingt wichtig. Warum weiß ich davon so wenig?

Fairer Punkt. HPV ist eines dieser Themen, die im Schulunterricht oft mit einem Nebensatz abgehakt werden – wenn überhaupt. Und weil viele von einer bestehenden Infektion mit HPV nichts bemerken, fällt es einfach erstmal nicht auf.

Fakt ist:
Die Impfung wird von der STIKO für alle Mädchen und Jungen zwischen 9 und 14 Jahren empfohlen – mit einer Nachholimpfung bis zum Tag vor dem 18. Geburtstag. Aber: Auch erwachsene Frauen und Männer über 18 Jahren können individuell noch von einer HPV-Impfung profitieren. Es lohnt sich in jedem Fall, mit der Ärztin oder dem Arzt darüber zu sprechen, sich zu informieren und bei der eigenen Krankenkasse nachzufragen.

Und warum ist das jetzt ein Selfcare-Move?

Weil es nichts mit Angst oder Kontrolle zu tun hat – sondern mit Stärke. Für die eigene Gesundheit vorzusorgen und sich impfen zu lassen, heißt: Ich bin mir der Verantwortung für meine Gesundheit bewusst und kümmere mich um sie. Ich treffe eine bewusste Entscheidung für meine Zukunft, meinen Körper, mein gutes Gefühl.

Wir feiern Skincare-Routinen, Supplements und Glow-Up-Makeovers – warum also nicht auch etwas, das uns wirklich gut tut?

Noch mal auf einen Blick:

🦠 HPV ist weit verbreitet – die meisten infizieren sich im Laufe des Lebens, sogar oft mehrmals.
💉 Die Impfung kann bestimmten Folgeerkrankungen einer HPV-Infektion vorbeugen.
❤️ Auch für Erwachsene kann die Impfung noch individuell sinnvoll sein.
📅 Die Impfung ist ein wichtiger Baustein bei der Krebsprävention – und damit ein echtes Selfcare-Statement.

Du hast es in der Hand – und auf der To-do-Liste:

Die HPV-Impfung ist nicht „nice to have“ – sie ist medizinischer Fortschritt. Für dich. Für deine beste Freundin, deinen besten Freund. Für deine Tochter, deinen Sohn. Für deinen Partner und deine Partnerin. Für alle.

📌 Mehr Infos bekommst du hier:
👉 www.entschiedengegenkrebs.de

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